Das Sonnenblumenhaus
Romane / 28. November 2016

Ein Roman über Schuld, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und um Versöhnung. Denn die Frage ist, ist Schuld immer eindeutig, kann die Schuldfrage überhaupt geklärt werden? Alles dreht sich um die Protagonistin Nora. Sie ist Schriftstellerin, ihr Freund Frank arbeitet im Modebusiness. Beide sind erfolgreich und genießen das Leben. Doch dann geht bei einem Interview alles schief und Nora wünscht sich eine Auszeit, denn sie hat eine Schreibblockade und ist genervt von ihrem Freund Frank. Nora’s Eltern, Oskar und Miriam, sind geschieden. Sie lebte als Kind nach der Scheidung bei ihrer Mutter, den Kontakt zum Vater hat sie abgebrochen, denn sie gibt ihm die Schuld an der Trennung. Sie fühlte sich von ihrem Vater verlassen und sie ist sicher, dass ihr Vater die Schuld daran trägt, dass die Ehe in die Brüche ging und die Familie somit zerbrochen ist. Als ihre Mutter mit einer handfesten Depression in die Klinik kommt, da sie unter Depressionen leidet, macht sich Nora Sorgen um sie. Bei einem Besuch in der Klinik, schlägt ihre Mutter Nora vor, doch eine Auszeit im Hundehotel ihres Vaters zu nehmen. Sie wünscht sich sehr, dass sich Vater und Tochter wieder näher kommen. Ihre Mutter bittet Nora über ihren Schatten zu springen,…